Fabian Deitelhoff von brickobotik

Name: Fabian Deitelhoff

E-Mail: fabian@brickobotik.de

Ich bin:

  • Unternehmer
  • Trainer
  • Networker
  • Autor

Ich bin (Mit-) Gründer des Unternehmens (der Unternehmen):

Ich bin Gründer des Unternehmens brickobotik, dass die digitale Bildung für alle ermöglichen möchte. Zusätzlich habe ich noch einige Ideen im Hinterkopf, die ich gerne zur Gründung bringen möchte.

Ich arbeite bei … als …:

Ich arbeite bei brickobotik als Geschäftsführer für den strategischen Bereich, beim Centrum für Entrepreneurship und Transfer (CET) an der TU Dortmund als Innovations- und Transfermanager und als Autor für verschiedene Fachmagazine aus dem IT- und Software-Umfeld. Wenn dann noch Zeit bleibt, konzipiere und implementiere ich gerne plattformübergreifende Anwendungen und Websites.

Meine Branche ist:

Was mein Startup betrifft, ist es die Bildungsbranche (EdTech). Ansonsten bin ich im Innovations und Transfermanagement und in der Softwarebranche unterwegs.

Meine Kernkompetenzen in #Hashtags sind:

  • EdTech
  • Softwareentwicklung
  • Schreiben

Ich bin interessiert an:

  • Startup Ideen
  • Kooperationen
  • Beratung geben
  • Austausch mit anderen Startups / Gründern
  • Events

Hier erfährt man mehr über mich und meine Aktivitäten (Blog, Website):

Ich habe noch einen alten und im Moment ungepflegten Blog unter www.fabiandeitelhoff.de. Ansonsten schreibe ich auf www.brickobotik.de und bin auf Twitter, LinkedIn und Xing aktiv.

Ich interessiere mich für Startups, weil…

Ich mag die Dynamik eines Start-ups und die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen. Außerdem arbeite ich gerne in dynamischen und sich häufig ändernden Umfeldern, was bei Start-ups häufig anzutreffen sind.

Für die Dortmunder Startupszene / die Startupszene im Sauerland wünsche ich mir mehr…

Bessere Vernetzung untereinander. Meetups für Gründer*innen, ohne an einen Inkubator oder sonstiges gebunden zu sein. Mehr Förderungen für Hightech-Start-ups und eine deutlich größere EdTech-Szene, was aber nicht nur ein Problem der Startupszene in Dortmund oder dem Sauerland ist.

Das gebe ich Gründern gern als Rat mit…

Entscheidungen treffen, nicht alles bis ins Kleinste analysieren, sondern ausprobieren und ganz wichtig: Feedback einholen. Insbesondere als technisch versierter Mensch ist die Gefahr groß, sich erst lange „einzusperren“, um etwas zu entwickeln, was dann aber vom Kunden gar nicht in der Form gewünscht ist.

Bei diesen Startups würde ich gern arbeiten, weil…

Ein datenorientiertes Start-up fände ich spannend, weil ich gerne Daten vorbereite, transformiere und analysiere. Wenn ein Name gefordert ist: Netflix. Ich würde gerne das Management der Teams und der Organisation an sich kennenlernen.

Hier trifft man mich sehr oft an (Arbeitsplatz, Co-Working-Space):

Im Moment meistens im Home-Office oder von Zeit zu Zeit an der TU Dortmund am CET. Vor COVID-19 sehr gerne im Work Inn am Dortmunder Campus – ein hervorragendes Coworking-Space.

Hast Du eine oder mehrere Buchempfehlungen von Büchern, die Dich weitergebracht haben ?

Atomic Habits“ von James Clear fand ich sehr gut. Habits oder Routinen sind bei einer Gründung sehr wichtig, weil in kürzester Zeit viele (neue) Dinge auf einen einprasseln. „High Performance Habits“ von Brendon Burchard geht in eine ähnliche Richtung. Zudem fand ich „The One Thing“ von Gary Keller sehr gut, um sich pro Tag auf eine wichtige Sache zu fokussieren.

Wie man an diesen Vorschlägen sieht, befasse ich mich oft und regelmäßig damit, effizienter zu arbeiten bzw. meine Aufgaben besser zu planen.

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